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Die Kurzmeldungen aus Homburg vom 03.03.22 kompakt

  • 3. März 2022

Urteil rechtskräftig
Der Bundesgerichtshof hat das Urteil des Landgerichts gegen den suspendierten Homburger OB Schneidewind bestätigt. In zweiter Instanz wurde der SPD-Politiker zu 120 Tagessätzen a 90 Euro verurteilt, sowohl Schneidewind als auch die Staatsanwaltschaft legten Revision ein. Die Verurteilung Schneidewinds ist damit nun rechtskräftig und kann nicht erneut vor Gericht aufgerollt werden.

Trickbetrug
Am vergangenen Dienstag wurde ein 65- jähriger in Homburg Opfer eines Trickdiebstahls. In der Talstraße bat ihn ein ihm unbekannter Mann darum, ihm Geld zu wechseln. Während des Gesprächs und des Wechselvorgangs, klaute der Täter dem älteren Mann 150 Euro aus dem Geldbeutel. Dass ihm das Geld gestohlen wurde, fiel dem Opfer aber erst später auf. Hinweise an die Polizei.

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Kampf dem Riesenbärenklau
Im Eberfurter Wäldchen in Bexbach hat man dem Riesenbärenklau den Kampf an-gesagt. Der gefährliche Exot kann bei Hautkontakt ernsthafte Verletzungen hervor-rufen, eine flächendeckende Ausrottung gestaltet sich jedoch schwierig. Ab Mitte des Monats werden 35 Heidschnucken den Riesenbärenklau abweiden. Hierdurch wird der gesamte Bereich auf natürlichem Wege durch die Schafe gerodet.

FC08 Homburg nimmt Spenden entgegen
Noch bis morgen 11 Uhr nimmt der FC08 Homburg in seiner Geschäftsstelle Spenden für die Ukraine an. Hierzu öffnet die Geschäftsstelle morgen bereits ab 9 Uhr. Noch heute fährt der ehemalige Physiotherapeut Michael Sonntag mit den gesammelten Spenden an die polnisch-ukrainische Grenze. Es wird gebeten, sich bei Sachspenden auf Schlafsäcke, Drogerieartikel und Medikamente zu begrenzen.

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