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Saarland stellt FFP2-Masken für Menschen mit wenig Geld zur Verfügung

  • 27. Januar 2022

„Um vor allem Saarländerinnen und Saarländer mit geringen finanziellen Möglichkeiten Zugang zu FFP2-Masken zu ermöglichen, stellen wir über die Landkreise und den Regionalverband FFP2-Masken zur Verfügung. Das Tragen von FFP2-Masken schützt besser vor einer Infektion. Dabei darf es aber nicht von der jeweiligen finanziellen Situation abhängen, ob man diesen Schutz hat oder nicht“, erklärt Gesundheitsministerin Monika Bachmann.

Aktuell infizieren sich weitaus mehr Menschen als in allen anderen Phasen der Pandemie – alleine gestern meldeten die saarländischen Gesundheitsämter insgesamt wieder über 2.000 neue Fälle. Auch wenn glücklicherweise weniger davon schwer erkranken, sind die enorm hohen Infektionszahlen eine große Herausforderung zur Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur und stellen nach wie vor eine Bedrohung für das Gesundheitssystem dar.

Sollten zu viele Personen auf einmal erkranken und gleichzeitig zu viel medizinisches Personal infiziert sein, könnte eine Überlastung der Krankenhäuser die Folge sein. Daher hat sich die saarländische Landesregierung auf Rat des Expertenrates der Bundesregierung und im Geleitzug anderer Bundesländern dazu entschieden eine FFP2-Maskenpflicht in Ladenlokalen und ÖPNV einzuführen.

„Um vor allem Saarländerinnen und Saarländer mit geringen finanziellen Möglichkeiten Zugang zu FFP2-Masken zu ermöglichen, stellen wir über die Landkreise und den Regionalverband FFP2-Masken zur Verfügung. Das Tragen von FFP2-Masken schützt besser vor einer Infektion. Dabei darf es aber nicht von der jeweiligen finanziellen Situation abhängen, ob man diesen Schutz hat oder nicht“, erklärt Gesundheitsministerin Monika Bachmann.

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Verbraucherschutzminister Reinhold Jost bekräftigt: „Wir stellen mit diesem Angebot wiederholt unter Beweis, dass die Ausstattung mit sicheren, zertifizierten Masken keine Frage des Geldbeutels ist. Alle Bürgerinnen und Bürger müssen – gut geschützt – weiterhin am öffentlichen Leben teilnehmen können.“